Geld in Sicherheit bringen

Es ist höchste Zeit für uns, unser Erspartes in Sicherheit zu bringen. Ab 1. Jänner 2026 wird es noch schwieriger seine Euronen irgendwie zu sichern.

Bis zum Jahresende 2025 noch möglich

Die beste Lösung ist der Bitcoin, um seine Euro außerhalb der Banken in Sicherheit zu bringen.

Physisches Gold und Silber sollte man in jedem Fall zuhause haben, auch wenn es nur 1000€ sind.

Noch besser sind Bitcoins, als beste aller Möglichkeiten. Die Bitcoin lassen sogar Gold weit hinter sich.

Bitcoin schürfen ist wieder möglich

Seit Ende 2024 gibt es wieder die Möglichkeit für kleine Leute Bitcoins selbst zu minen.

Möglich macht dies die Firma MiningGRID mit der App miningRACE.

Ich bin schon dabei und weiß inzwischen, dass dies zur Zeit die idealste Lösung ist, denn man kauft keine Bitcoins, sondern erzeugt sie selbst.

Das Königshaus von Dubai ist dabei die Garantie, daß das ganze kein sogenannter „Scam“ ist. Anfangs hatte auch ich Bedenken, ob das seriös ist. Nun bin ich mir sicher, darum empfehle ich es hier.

Das Mitmachen ist denkbar einfach. Man holt sich diese App und startet los. Persönlich benutze ich jedoch meinen Laptop. Die App läuft auch im Browser.

https://miningrace.com/wallet

Man kauft im Shop der MiningRace App eine Jahreslizenz zum Bitcoin schürfen. All das ist anonym, weil man ja keine Bitcoins kauft, sondern eine Lizenz.

Am besten bezahlt man mit Kryptowährung, weil die europäischen Banken bereits jetzt den Abfluss des Euro zu verhindern versuchen.

Zum Zweiten bleibt man dadurch auch gegenüber MiningGRID anonym.

Die Mining Race App – Wallet ausgewählt

Dazu lädt man auf das integrierte Wallet von Mining Race etwas BNB zum Bezahlen der Spesen. ( 1$ reicht völlig, weil die Spesen im BNB-Netzwerk sehr gering sind). Dann lädt man USDT(Tether-BNB) auf das Wallet und bezahlt damit die Lizenz und die Mining-Karten.

Das Multiwallet von Mining Race unterstützt die Blockchains von Bitcoin, BNB und Etherium. Man kann also auch mit USDT(Tether-ETH) bezahlen. Dann braucht man für die Spesen allerdings ETH, anstatt BNB.

Nach Auswahl der Lizenz braucht man einen Invite-Code, damit man die Lizenz auch bekommt.

Invite – Code:

en9gqBhLAMYFm3koACMD

Einfach Kopieren und Einfügen

Starke Community im deutschen Sprachraum

Für Anfänger ist dies allerdings oft nicht so einfach, wie gedacht. Darum gibt es jede Menge Hilfe im Mining Race Netzwerk.

Wer Hilfe braucht schreibt mir am besten via WhatsApp
https://wa.me/+436604186306

oder über Telegram
https://t.me/walterpanhuber

Ich helfe dir gerne weiter und ich verschaffe dir Zugang zur Gemeinschaft im Netzwerk. Dort werden alle Fragen beantwortet und alle Probleme gelöst.

Mein Weg zum Bitcoin Mining

Zufällig, oder besser gesagt durch göttliche Fügung, erfuhr ich von Mining Race und ich habe auf dem Laptop einen Account bei Mining Race angelegt.

Da ich keine Kreditkarte hatte, habe ich meinem Sohn Bargeld gegeben, um es in BNB zu tauschen.

Da man auf dem Wallet von Mining Race keine Währung in eine andere tauschen kann, habe ich am Laptop eine kostenlose Trust-Wallet eingerichtet.

In der Trust-Wallet habe ich auf BNB geklickt, dann auf „Empfangen“. Den Code kopiert und an meinen Sohn gesendet. In Sekunden waren die BNB auf dem Wallet.

In der Mining Race Wallet das gleiche Spiel. Auf BNB klicken, „Resive“ wählen und Code kopieren. Dann in der Trust-Wallet auf Senden und „Einfügen“. Betrag eingeben und abschicken. Wieder nur wenige Sekunden für die Transaktion.

Einen Dollar in BNB habe ich auf meine MiningApp-Wallet gesendet.

Den Rest habe ich in USDT(BNB) getauscht.

Dann auch die USDT auf mein Wallet bei MiningRace gesendet.

Im Shop der App wählte ich meine Lizenz durch Klicken auf „Subscription“ und legte meine gewählte Lizenz in den Warenkorb und habe mit den „Cryptos“ aus der Wallet bezahlt.

Weil ich damals noch skeptisch war, habe ich die Race Lizenz gewählt. Sie kostet nur 40$. Damit kann man nur sogenannte „Cores“ kaufen. Ein Core schürft zwar auch Bitcoins, aber nur ganz wenig. Allerdings nimmt jeder neue Core auch an einer wöchentlichen Ziehung teil. Der Gewinner bekommt 20.000 Dollar.

Schon nach wenigen Tagen habe ich „Upgrades“ gemacht.

Mit dem Upgrade habe ich auch Mining-Karten gekauft. Jede Karte schürft mit 100 TH/s.

Es dauert maximal 48 Stunden, dann beginnen die Karten Bitcoin zu erzeugen.

Nach einer weiteren Woche habe ich einen weiteren Account angelegt.

Inzwischen habe ich sogar eine ausländische Debitkarte bestellt. Bei einer Krypto-Bank in Laos. Klingt verrückt, macht aber Sinn, weil Laos eines der wenigen Länder ist, die ihre Finanzdaten nicht mit der EU teilen.

Die Karte heißt agape4me, arbeitet mit VISA und ich freue mich darauf, weil auf meinem Wallet bereits jetzt genug Bitcoins liegen, um sie mit der Karte auszugeben oder Bargeld vom Bankomat zu beheben.

Wenn ich im Supermarkt mit dieser Karte bezahle, merkt niemand, dass ich mit Bitcoins bezahlt habe. Schon gar nicht mit solchen, die ich selbst erzeugt habe.

Moralisch bedenklich? Ja, auf jeden Fall, aber viel, viel, viel weniger bedenklich, als die Verbrechen der FIAT-Banken. Für diese Übergangszeit ist es der genialste Weg den Verbrechern den Garaus zu machen!

Zwei kleine Probleme hatte ich mit Agape4me

Diese Probleme kosteten mich allerdings Zeit und Nerven, darum gebe ich es hier weiter, damit ihr nicht den gleichen Fehler macht.

Das Trust-Wallet braucht man auch, um sich mit agape4me zu verbinden.

Den Fehler denn ich machte: Ich hatte meine Trust-Wallet im Brave-Browser geöffnet und mich bei agape4me im firefox-Browser angemeldet.

Also: Immer im gleichen Browser, sowohl die Trust-Wallet und auch agape4me.

Betrifft euch wahrscheinlich nur, wenn ihr am PC oder Laptop seid. Am Smartphone habe ich keine Erfahrung dazu.

Das zweite Problem war der KYC Prozess. Die Kamera meines Laptop hatte eine zu geringe Auflösung.
Also: Den Reisepass mit einer besseren Kamera fotografieren, sodaß man beim Vergrößern die Texte lesen kann.
Noch wichtig: Beim Selfi den aufgeklappten Reisepass (Foto) neben das Gesicht halten.

Himmelsuhr J 001 ≠ 1001 – Warum?

Leider begreifen viele Leser nicht, warum die tausend Jahre nicht einfach so eingeschoben werden konnten. Viele behaupten ja, dass die Kabale einfach nur des J oder das I durch eine 1 ersetzt hat.

Eigentlich hätte ich erwartet, dass es nach dem Lesen des Beitrages Christi Himmelfahrt – Die neue / alte Zeit? klar wäre. Aber dem ist offensichtlich nicht so.

Wahrscheinlich ist es die anfängliche Euphorie, die viele dazu verleitet, ihr Potential des Verstandes nicht voll auszuschöpfen.

Warum ist es nicht so einfach?

Man kann nicht tausend Jahre einfach so überspringen, weil die wichtigsten Zeiger der Himmelsuhr etwa alle 800 Jahre an der gleichen Stelle des Zifferblattes stehen. Das ist mit 1000 Jahren nicht vereinbar.

Diese Zeiger der Himmelsuhr sind die Planeten Saturn und Jupiter.

Das Zifferblatt der Himmelsuhr sind die Sternbilder des Himmels.
000° bis 030° = Widder
030° bis 060° = Stier
060° bis 090° = Zwilling
090° bis 120° = Krebs
120° bis 150° = Löwe
150° bis 180° = Jungfrau
180° bis 210° = Waage
210° bis 240° = Skorpion
240° bis 270° = Schütze
270° bis 300° = Steinbock
300° bis 330° = Wassermann
330° bis 360° = Fische

Himmelsuhr am 1.1.0001
Jupiter , 189°
Saturn , 71°

Himmelsuhr am 1.1.1001
Jupiter , 296°
Saturn , 62°

Aus diesem Grund ist es zwingend, dass der Beginn der Zählung mit dem J am Anfang nicht zur Geburt Christi begonnen haben kann.

Abschalten der Logik

Eigentlich bin ich es ziemlich leid mich mit Menschen auszutauschen, die zwar „aufgewacht“ sind, jedoch sofort wieder in neuen „Dogmen“ verfallen, ohne ihren Verstand zu benutzen.

Dieses Phänomen findet man besonders bei Anhängern der „Flachen Erde„. Mit Zähnen und Klauen verteidigen sie ihre neuen Erkenntnisse. Sie begreifen nicht, dass sie nur in einen neuen „religiösen Wahn“ gewechselt haben.

Dabei ist die Erde für das menschliche Auge ja wirklich flach. Aber genau wie auch bei dem Thema „Erfundene 1000 Jahre“ ist es wesentlich komplexer, als es den Anschein hat.

Hört bitte nicht auf, euren Verstand zu benutzen.

Christi Himmelfahrt – Die neue / alte Zeit?

Unabhängig davon, ob Jesus Christus auferstanden ist oder die Kreuzigung überlebt hat. In diesem Beitrag geht es um die neue Zeitrechnung, die möglicherweise nicht bei der Geburt von Jesus Christus begann.

Belege und Vermutungen verdichten sich immer mehr. In der modernen Zeitrechnung gibt es Ungereimtheiten. Viele Buchautoren haben sich in der Vergangenheit damit befasst. Vom erfundenen Mittelalter, von erfundenen tausend Jahren bis zur alten Welt, welche die gesamte Geschichtsschreibung in Frage stellt.

Hier gehen wir der Frage nach, ob die Zeitrechnung möglicherweise mit der Himmelfahrt oder Tod von Jesus Christus begann.

Und die darauf folgende Frage, ob die satanischen Mächte später die neue Zeitrechnung auf die Geburt von Jesus Christus zurück versetzt haben.

Hier wurde das M nachträglich eingefügt. Aus den römischen Zahlen DCCCXC wurde MDCCCXC. Aus 890 wurde 1890.

Nicht nur alte Gebäude zeugen von den geschichtlichen Ungereimtheiten.

Es gibt jede Menge Münzen aus der Vergangenheit, die solche Vermutungen stützen.

Neue Zeit beginnt mit J 0 oder I 0


Die Krönung von Heinrich II und Kunigunde durch Jesus Christus.


Nach der Wahl Heinrichs wurde er im Mainzer Dom am 7. 7. 1002 gekrönt.


Oder war es am 7. 7. J 2, also zwei Jahre nach der neuen Zeitrechnung.

Hat Jesus dabei die Macht an einen irdischen König übergeben?

Himmelfahrt und/oder Tod von Jesus

Nehmen wir theoretisch an, dieser Zeitpunkt wäre der Beginn der neuen Zeit gewesen.

Wir wissen nicht, wie alt Jesus wurde. Darum wird es schwierig die Jahre zu bestimmen, die in Wahrheit vergangen sind.

Nehmen wir an, wir befinden uns im Jahr 1870 unseres Kalenders.
Wurde Jesus beispielsweise 170 Jahre alt, dann wären 170+870=1040 Jahre vergangen, anstatt der 1870 Jahre unserer heutigen Zeitrechnung.

Die Geschichtsfälscher hätten dann 830 Jahre Geschichten erfunden. Klingt erstmal unglaublich, doch nach Studium zahlreicher Bücher von Historikern ist das viel weniger unglaublich.

Satans Wiederkehr

Satan müsste spätestens, bei ca. J 870 wiedergekehrt sein, und den Zeitpunkt der Zählung auf die Geburt von Jesus Christus zurück versetzt haben. Wahrscheinlich früher, weil die Geschichtsschreibung ab dem 17. Jahrhundert auch harte Fakten enthält.

Satan müsste auch den Lauf der Gestirne mit seinen Betrügereien abgestimmt haben. Besonders die Planeten Saturn, Jupiter und Mars müssten sich nahtlos an gleicher Position befinden, wenn eine Zeit übersprungen wird.

Wahrscheinlich war die Lebenszeit von Jesus kürzer als 170 Jahre.

Wurde z.B. Jesus 77 Jahre alt, dann hätte Satan zwei Saturn-Jupiter-Zyklen übersprungen.
In diesem Fall wären 77+548=625 Jahre vergangen. Wir wären dann im Jahr 1548 oder auch J 548.
Der erfundene Zeitraum wären dann 923 Jahre.

Ephemeriden – Gestirnstand-Tabellen


Das sind Tabellen, die von Astronomen und Astrologen benutzt werden, um die Stellung der Gestirne in Vergangenheit und Zukunft abzulesen.

Sollte diese Theorie der Wahrheit entsprechen, sind alle Daten von den Planeten Uranus, Neptun und Pluto falsch, wenn sie vor der Himmelfahrt Jesu liegen.

Dieses Risiko konnte Satan eingehen, weil diese Planeten erst viel später in die Tabellen aufgenommen wurden.

Historische Horoskope sollten deshalb ohne diese Planeten analysiert werden, wenn sie vor dem Tod Jesu liegen.

Programm zum Suchen möglicher Zeitpunkte

Ihr findet dieses Programm hier
ephemeriden

Das Programm arbeitet mit swetest, als Kern.

Gibt man -? ein, erhält man alle möglichen Optionen von swetest.

Mein Programm benötigt folgende Eingaben

700@633@4

Die 633 definiert das Jahr, ab dem die Suche startet.

Die 700 wird zu 633 addiert = 1333. Dann werden hundert Jahre nach möglichen Treffern durchsucht. Will man zwei Zyklen überspringen, dann 1400 verwenden.

Die 4 ist der Toleranzbereich in Grad. +4 und -4 ergeben eine maximale Abweichung von 8 Grad.

Mars, Jupiter und Saturn in diesem Toleranzbereich erzeugen einen Treffer.

Findet jemand einen Zeitpunkt, bei dem z.B. auch die Gestirne Venus, Merkur, Mond und Sonne genauer passen, wäre ich für eine Meldung dankbar.

Vielleicht finden wir sogar heraus, wie alt Jesus Christus in Wahrheit wurde.

Malzeichen des Tieres – Transhumanismus und Biodigitale Welt

Für jene, die noch nicht wissen, was hinter dem Symbol „TIER“ in der Bibel steht:
Ein Tier ist in der Bibel immer eine politische Macht.

Quelle: BWgung

Das Video Malzeichen des Tieres – von WorldLastChance.com versucht sehr eindringlich das Tier und sein Malzeichen zu erklären. Diese neue Glaubensgemeinschaft, die dieses Video produzierte, hat den Kern des Wissens über die Malzeichen von den Adventisten übernommen. Diese Konzentrierung auf die Anbetung und die Anbetungstage, greift wohl etwas zu kurz. Die Liebe im Herzen muss in jedem Falle vor diesen Dingen kommen. Außerdem kommt es durch solch naive Darstellungen wohl häufig zu Ängsten, welche dann völlig kontraproduktiv sind.

Offenbarung 13, 16-18

Das zweite Tier brachte alle dazu – ob groß oder klein, reich oder arm, ob Herr oder Sklave –, auf der rechten Hand oder der Stirn ein Zeichen zu tragen. Ohne dieses Zeichen konnte niemand etwas kaufen oder verkaufen. Und dieses Zeichen war nichts anderes als der Name des Tieres, in Buchstaben geschrieben oder in Zahlen ausgedrückt. Doch um das zu ergründen, ist Weisheit nötig. Wer Einsicht und Verstand hat, kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet. Hinter ihr verbirgt sich ein Mensch. Es ist die Zahl 666.

Offenbarung 13:16-18 HFA

Etwas genauer aus dem griechischen Text übersetzt:

Und es bewirkt, daß allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666

Offenbarung 13:16-18 (Schlachter 2000)

Auslegung durch die Reformation

Quelle: Wikipedia ( Denkmal für Jan Hus in Konstanz )

Schon vor dem Märtyrer der Reformation Jan Hus war die Auslegung des Bibelverses in Offenbarung 13,16-18 unter den Kritikern des Papsttums klar und einheitlich.

Man deutete das Malzeichen an der Stirn, als Symbol für gläubige Anhänger Satans. Das Malzeichen an der rechten Hand war das des Opportunisten, der zwar nicht an Satan glaubt, aber die Vorteile der Zugehörigkeit ausnutzen will, also nur so handelt, als hätte er das Malzeichen an der Stirn.

Das Papsttum war für die Reformatoren „die Hure Babylons“, die ebenfalls in der Offenbarung eine Rolle spielt. Viele hohe Würdenträger der röm. kath. Kirche wurden von diesen Reformatoren als Träger des Malzeichens an der Stirn erkannt.

Zum Höhepunkt der Reformation waren weite Teile Frankreichs, Deutschlands und der Habsburger Monarchie reformiert. Im heutigen Polen und Österreich bekannte sich nur mehr der Hochadel zur römisch katholischen Kirche.

Schließlich wurde im Jahr 1789 der Papst von der Armee Napoleons verhaftet und der Vatikan als Staat aufgelöst. Erst die Niederlage Napoleons bewirkte ein langsames Wiedererwecken des Papsttums.

Im Zuge der Gegenreformation wurden abweichende Auslegungen erfunden. Bereits damals gab es die geschickte Propaganda, um gewisse Denkweisen in der Bevölkerung zu ändern.

Heutige Verwirrung in der Auslegung

Heute sollte man die symbolische Bedeutung um einen Aspekt erweitern, weil es viele Menschen gibt, die als Handlanger arbeiten. Diese Menschen würden gerne zu den satanistischen Machthabern gehören, sind jedoch nicht reich genug oder haben keine geeignete Geburt in eine Familie, welche das „Malzeichen des Tieres“ schon lange trägt. Diese Menschen tragen auch das Zeichen symbolisch an der rechten Hand, werden aber das Zeichen an der Stirn mit Freuden annehmen, sobald es von ihren „Idolen“ erlaubt oder angeordnet wird. Auch dieser Aspekt trägt zur Verwirrung bei.

Sieht man sich den Beitrag zum „Malzeichen des Tieres“ in Wikipedia an, ist diese Verwirrung noch relativ harmlos. Erst die vielen Beiträge auf Youtube machen das Chaos erkennbar. Es sind zu viele, um näher darauf einzugehen. Es bringt den Suchenden auch keinen Schritt weiter.

Um der Wahrheit näher zu kommen, sollte man sich zuerst den Typus im AT betrachten.

Zeichen an Hand und Stirn im AT

Quelle: Wikipedia

Ausgangspunkt ist, wie immer, das Alte Testament, wenn man die Zusammenhänge in der Bibel verstehen will.

Der Wikipedia-Artikel zitiert auch den wichtigen Vers im 5. Buch Mose 6,4–9 :

„Höre, Israel: Der Herr ist unser Gott, der Herr ist einzig. Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen in deinem Herzen sein. Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen, und du sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst. Und du sollst sie als Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben“

Zeichen im Neuen Bund

Im Antitypus des NT findet man das Malzeichen an der Hand nur mehr bei den Anhängern Satans. Das Zeichen für die Kinder Gottes befindet sich nur mehr auf der Stirn.

Es bleibt nur mehr die Frage, ob das Malzeichen des Tieres symbolisch oder auch konkret sein wird. Immer mehr zeichnet sich ab, dass es auch zu körperlichen Veränderungen kommt. Außerdem sieht man bereits, dass die Annahme dieses Malzeichens kein zukünftiges Ereignis ist, sondern ein Prozess ist, der bereits länger läuft.

Will man es genauer wissen, dann ist es hilfreich, wenn man sich Menschen ansieht, die das Malzeichen an der Stirn ohne wenn und aber bereits angenommen haben. Sie glauben an eine biodigitale Welt, an die Verschmelzung von Mensch und Maschine. Man bezeichnet diese Menschen heute als „Transhumanisten„. Diese Menschen kommen nicht einmal ansatzweise auf die Idee, dass es einen Schöpfer geben könnte, der seine Schöpfung liebt und erhalten will.

Folgende PDF-Datei ist keine beliebige Publikation, sondern von hochbezahlten Akademikern eines Institut der kanadischen Regierung verfasst:
Original in Englisch
Übersetzung auf Deutsch

Offensichtlich verschwimmt die Grenze zwischen Realität und Fiktion völlig bei den Verfassern dieses Dokumentes. Würden solche Menschen nur Sience-Fiktion Romane verfassen, wären sie harmlos. Wenn ihre psychopathischen Auftraggeber allerdings an den Hebeln der Macht sitzen, wird es brandgefährlich.

In diesem Zusammenhang ist der Artikel von James Corbett auf 2020News empfehlenswert.

Die Kunst weist in die Zukunft

Künstler waren schon immer jene Menschen, die den anderen Menschen durch ihre Werke einen Zugang oder Einblick in eine Welt verschafft haben, der mit der Logik des Menschen nicht möglich ist. Dies dürfte heute genau so gelten.

Quelle: Wikipedia (Zombiefilm)

Der Film ist eindeutig die Kunstform unserer Zeit und hat eine solche Vielfalt, die sehr oft die Botschaften der Künstler überschwemmt. Die allermeisten Menschen können nicht unterscheiden, ob ein Film im oben genannten Sinn einen Wert hat oder nicht. So auch bei den vielen Zombiefilmen.

Die Zombiefizierung der Menschen ist zwar schon erkennbar, die Darstellungen in den zahlreichen Zobiefilmen dürfte jedoch nur symbolisch zutreffen. Es dürfte also nur ein Symbol für die stupide Empathielosigkeit sein, die man auch jetzt schon vielfach beobachten kann.

Quelle: Wikipedia

Viel näher an den aktuellen Entwicklungen dürften die sogenannten „Borg“ aus einer Sience-Fiction Serie sein. Sie verkörpern genau das Ergebnis, wenn man die Inhalte des obigen Dokuments aus Kanada bis zur Endkonsequenz in die Tat umsetzt.

Die mRNA-Impfungen im Corona Skandal sind ein Riesenschritt in die Zombiefizierung der Gesellschaft. Der Untersuchungsausschuss zu diesem Thema hat inzwischen klare Beweise, dass die Impfungen keine Folge einer Pandemie sind, sondern die Pandemie erfunden wurde, um die Impfungen durchführen zu können.

Kein Mitleid mit den Zombies

Eines haben alle Zombiefilme gemeinsam. Die Zombies werden gnadenlos abgeschlachtet. Die allermeisten Zuschauer dieser Filme haben nicht das geringste Mitleid mit den Zombies, denn sie identifizieren sich mit den wenigen Menschen, die nicht infiziert sind. Und das, obwohl die Wahrscheinlichkeit zu den Zombies zu gehören um ein Vielfaches höher ist.

Zu dieser Darstellung passt auch eine Passage im alten Testament:

Und der Herr sprach zu ihm: Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem und mache ein Zeichen auf die Stirn der Leute, die seufzen und jammern über all die Greuel, die in ihrer Mitte verübt werden! Zu den anderen aber sprach er vor meinen Ohren: Geht hinter ihm her durch die Stadt und erwürgt; euer Auge soll nicht verschonen, und ihr dürft euch nicht erbarmen. Tötet, vernichtet Greise, junge Männer und Jungfrauen, Kinder und Frauen! Von denen aber, die das Zeichen tragen, rührt niemand an! Und bei meinem Heiligtum sollt ihr anfangen! Da fingen sie bei den Ältesten an, die vor dem Tempel waren.

Hesekiel 9,4-6 (Schlachter 2000)

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Geburt/Tod von Gottes Sohn und der Stern von Bethlehem

Das Leben von Jesus‚ Bild aus dem 19.Jahrhundert

Seit hunderten von Jahren versuchen Bibelforscher das Geburts- und Todesjahr von Gottes Sohn genauer zu erforschen. Schon im Alten Testament gibt es Bibelverse, die Licht in diese Forschung bringen.
Über den Geburtsort wird bei Micha berichtet.

Bethlehem als Geburtsort

Und du, Bethlehem, Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ausgänge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.

Elberfelder 1905, Micha 5,1

Einzug in Jerusalm

Bei Sacharja finden wir den Einzug des Erlösers in Jerusalem.

Frohlocke sehr, du Tochter Zion, jauchze, du Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Retter ist er, demütig und reitet auf einem Esel, auf dem Füllen der Eselin.

Schlachter 1951, Sacharja 9,1

Kreuzigung und Tod

Zwei Psalme aus dem AT weisen auf das letzte Abendmahl und den Tod des Erlösers.

Auch mein Freund, dem ich mich vertraute, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.

Luther 1912, Psalm 41,10

Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub. Denn die Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben. Ich kann alle meine Gebeine zählen; aber sie schauen und sehen ihre Lust an mir. Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.

Luther 1912, Psalm 22,16

Mission des Gesalbten

Am wertvollsten im AT sind wohl die Angaben im Buch Daniel. Sie werden jedoch immer wieder falsch ausgelegt.

Siebzig Wochen sind bestimmt über dein Volk und über die heilige Stadt, so wird dem Übertreten gewehrt und die Sünde abgetan und die Missetat versöhnt und die ewige Gerechtigkeit gebracht und die Gesichte und Weissagung versiegelt und ein Hochheiliges gesalbt werden.
So wisse nun und merke: von der Zeit an, da ausgeht der Befehl, daß Jerusalem soll wieder gebaut werden, bis auf den Gesalbten, den Fürsten, sind sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen, so werden die Gassen und Mauern wieder gebaut werden, wiewohl in kümmerlicher Zeit. Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und das Volk eines Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, daß es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird’s wüst bleiben. Er wird aber vielen den Bund stärken eine Woche lang. Und mitten in der Woche wird das Opfer und Speisopfer aufhören. Und bei den Flügeln werden stehen Greuel der Verwüstung, bis das Verderben, welches beschlossen ist, sich über die Verwüstung ergießen wird.

Luther 1912, Daniel 9,24-27

Vom Befehl, den Daniel anspricht finden wir mehr im Buch Esra und Nehamia. Der erste Befehl erfolgte durch den König Kyros II zum Ende der 70 Jahre Verbannung (537 BC). Der zweite Befehl kam von Artaxerxes I (458 BC) und schließlich der dritte Befehl kam von Dareios II im 2. Regierungsjahr (422 BC). Im 6. Regierungsjahr von Dareios II wurde der Tempel fertiggestellt.

Wäre der 1. Befehl durch Kyros II gemeint, dann wäre das Wirken des Gesalbten Gottes um viele Jahre früher geschehen. Wahrscheinlich war dieser erste Befehl nur ein politischer Schachzug und vor Gott nicht aufrichtig. Oder war es die misslungene Umsetzung dieses ersten Befehls. Es vergingen 100 Jahre bis schließlich der 2. Befehl kam. Danach vergingen auch wieder 36 Jahre, anfangs wurde gebaut, dann wurde der Befehl revidiert. Erst unter Dareios II, erfolgte ein dritter Befehl, der alle Schwierigkeiten beseitigte.

Es wird im Text auch angegeben, dass diese Prophezeihung versiegelt ist. („Gesichte und Weissagung versiegelt“ ) Erst heute, in der Endzeit, entsteht Klarheit darüber. Wahrscheinlich gehört diese Komplexheit zur Versiegelung dazu.

Der 2. Befehl im Buch Esra:

Und es zogen herauf etliche der Kinder Israel und der Priester und der Leviten, der Sänger, der Torhüter und der Tempelknechte gen Jerusalem, im siebenten Jahr Arthahsasthas, des Königs.
Und er kam gen Jerusalem im fünften Monat, nämlich des siebenten Jahres des Königs. Denn am ersten Tage des ersten Monats ward er Rats, heraufzuziehen von Babel, und am ersten Tage des fünften Monats kam er gen Jerusalem nach der guten Hand Gottes über ihm. Denn Esra schickte sein Herz, zu suchen das Gesetz des HERRN und zu tun, und zu lehren in Israel Gebote und Rechte.
Und dies ist die Abschrift des Briefes, welchen der König Artasasta dem Priester Esra, dem Schriftgelehrten, gab, dem Schriftgelehrten in den Worten der Gebote Jehovas und seinen Satzungen für Israel: Artasasta, König der Könige, Esra, dem Priester, dem vollkommenen Schriftgelehrten im Gesetz des Gottes des Himmels, und so weiter. Von mir wird Befehl gegeben, daß ein jeder in meinem Reiche, von dem Volke Israel und seinen Priestern und den Leviten, der bereitwillig ist, nach Jerusalem zu ziehen, mit dir ziehen mag. Weil du von dem König und seinen sieben Räten gesandt wirst, um eine Untersuchung über Juda und Jerusalem anzustellen, nach dem Gesetz deines Gottes, das in deiner Hand ist, und das Silber und das Gold hinzubringen, das der König und seine Räte dem Gott Israels, dessen Wohnung in Jerusalem ist, freiwillig gegeben haben, sowie alles Silber und Gold, das du in der ganzen Landschaft Babel bekommen wirst, nebst der freiwilligen Gabe des Volkes und der Priester, die freiwillig geben für das Haus ihres Gottes, das in Jerusalem ist; deshalb kaufe mit Fleiß für dieses Geld Stiere, Widder, Lämmer, und ihre Speisopfer und ihre Trankopfer, und bringe sie dar auf dem Altar des Hauses eures Gottes, das in Jerusalem ist.

Elberfelder 1905, Esra 7,7-28

Der von Esra genannte König „Artasasta“ war der persische Großkönig Artaxerxes I. Er übernahm im Jahr 465 BC (v. Chr.) sein Amt. Dieses erste Jahr wird als Akzessionsjahr bezeichnet. Das 1. Regierungsjahr begann im Frühling 464 BC. Der Befehl zum Wiederaufbau durch den Ratsbeschluss des Königs erfolgte am Beginn des 7. Regierungsjahres. Das 7. Regierungsjahr des Artaxerxes war im Jahre 458 BC. Es dürfte kein Zufall sein, dass auch das genaue Datum genannt wird. Der erste Tag des ersten Monats ist auch der Jahresbeginn. Umgerechnet auf den Julianischen Kalender war das am Freitag 7.4.458 BC.
Zum Überprüfen in der Medianus-App:
Beachte: Immer 1 Jahr abziehen bei BC-Angaben.
-457-04-07 05:56:15
Latitude Babel: 32,6548057
Longitude Babel: 43,9715061

Prophetie der Bibel

Für Laien ist die Umrechnung 1 Tag = 1 Jahr anfangs etwas verwirrend. Das ist jedoch in der Prophetie schon sehr lange üblich. Daher ergibt sich folgende Rechnung:

7 Wochen = 7 x 7 Tage = 49 Tage = 49 Jahre.
62 Wochen = 62 x 7 Tage = 434 Tage = 434 Jahre.
70 Wochen = 7 x 70 Tage = 490 Tage = 490 Jahre.

Die 7 Wochen sind 458 minus 49 Jahre. In den ersten 49 Jahren wurde der Tempel in Jerusalem wieder aufgebaut. Wir sind dann im Jahr 409 BC.

Laut Esra wurde der Tempel 417 BC fertiggestellt. Das sind jedoch nur 41 Jahre. Wahrscheinlich dauerte es weitere 8 Jahre bis man auch die Stadt wieder in der Hand hatte. Oder es bedeutet etwas anderes. Dazu ist die Prophezeiung bei Daniel nicht eindeutig. Zumindest die Übersetzung in die deutsche Sprache. Dieses Detail hat ohnehin keine Bedeutung für die Berechnung des Missionsbeginn des Gesalbten.

Die 62 Wochen „bis auf den Gesalbten, den Fürsten“ sind 434 Jahre. 409 minus 434 = -25. Dann sind wir im Jahre 26 AD(n. Chr), weil es kein Jahr 0 gab. Der Sohn Gottes war zu dieser Zeit „ca. 30 Jahre“ und begann seine Mission. Der prophezeite Zeitraum (7+69 Wochen) endete am 7.4.26 AD bei Sonnenaufgang. Danach begann im alten hebräischen Kalender ein neues Jahr.
Zum Überprüfen in der Medianus-App:
26-04-07 05:51:13

Im Jahr 28 AD wurde der Gesalbte Gottes von Johannes dem Täufer im Jordan getauft. Siehe Lukas 3,1: Das 15. Regierungsjahr des römischen Kaisers Tiberius begann am 1. Jänner 28 AD. Ein Akzessionsjahr wie im persischen Reich, gab es im römischen Reich nicht.

7 + 62 = 69 Wochen. 70 – 69 = 1 Woche. Es bleibt also 1 Woche übrig. Das sind die 7 Jahre, die Jahuschuah, der Erlöser, auf der Erde wirkte. „Und mitten in der Woche wird das Opfer und Speisopfer aufhören.“ schreibt Daniel. Also nach einer halben Woche (3 ½ Jahre) starb der Gesalbte für uns am Kreuz, wobei der Vorhang im Allerheiligsten des Tempels entzwei riß. Nach der Auferstehung und auch nach seiner Himmelfahrt wirkte er noch weiter bis zum Tod des Stephanus und der Bekehrung des Apostel Paulus nach weiteren 3 ½ Jahren .

Damit wechseln wir zu den Angaben, die nur im Neuen Testament und in frühchristlichen Schriften zu finden sind.

Die Grablegung des Gesalbten Gottes

Es gibt eine bemerkenswerte Entdeckung bei der Grablegung von Gottes Sohn.

Da der Auferstehungstag mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein römischer Sonntag war, kommt nur das Jahr 30 AD in Frage. Die hohe Wahrscheinlichkeit entsteht durch frühchristliche Schriften über den sogenannten „Osterstreit“. Die zwei Parteien stritten um den genauen Termin für das Osterfest, weil sich dieser Termin mit dem Julianischen Kalender der Römer nicht berechnen lässt. Deshalb war dieser Streit weit grundlegender, als nur eine Terminfrage. Allerdings waren sich die Streitparteien darin einig, dass der Auferstehungstag ein römischer Sonntag war.

Im Jahr 33 AD wäre dieser Tag zwar auch ein Sonntag gewesen, aber dann wäre die Angabe der Bibel „ca. 30 Jahre“ zu Beginn seines Wirkens nicht mehr angemessen, weil er dann bereits 33 Jahre alt wäre. Zumindest wenn man die Prophezeihung im Buch Daniel so wie oben umrechnet. (Siehe unten „Häufige Fehler“)

Die angesprochene Entdeckung ist die folgende:
Unser Erlöser wurde kurz vor Sonnnenaufgang des Sabbattages ins Grab gelegt und fast genau zum Sonnenaufgang in Jerusalem wurde der Vollmond exakt. Sollte das Jahr 30 AD korrekt sein, dann ist das alles andere, als ein „Zufall“.
Zum Überprüfen mit der Medianus-App:
30-05-06 05:53:30
Latitude Jerusalem: 31,7965337
Longitude Jerusalem: 35,0352708
Diese Entdeckung macht das Jahr 30 AD als das Jahr von Kreuzigung und Auferstehung noch wahrscheinlicher.

Geburt vom Sohn Gottes

Durch den überlieferten Tod von König Herodes im März 4 BC und den Angaben der Bibel zur Geburt von Johannes dem Täufer lässt sich auch die Geburt von Gottes Sohn auf das Monat genau bestimmen. Tag und Uhrzeit bleiben jedoch ungewiss.
Monat: 7 / Jahr: 5 BC
Mit der Medianus-App kann man sich auch diese Daten ansehen.
Latitude Bethlehem: 31,7053996
Longitude Bethlehem: 35,1936877
Zum Beispiel war am Tag bevor das 7. Monat im Jahr 5 BC begann, der Neumond fast genau exakt als die Sonne in Bethlehem im Zenith stand.
-4-10-01 12:19:41
Zur Beachtung:
Immer 1 Jahr abziehen bei BC-Angaben.
Die App rechnet mit dem julianischen Kalender nach der Reform durch Kaiser Augustus im Jahr 5 AD. Das Julianische Datum war noch um 2 Tage verschoben, weil der Ausfall der Schaltjahre 1 BC und 4 AD noch nicht vollzogen war. Auch dieser Tag war, nebenbei gesagt, ein römischer Sonntag.

Der Stern von Bethlehem

Dass der Vollmond genau zum Sonnenaufgang in Jerusalem exakt wurde, als Jahuschuah ins Grab gelegt wurde, war schon beeindruckend.

Noch beeindruckender wäre es, wenn auch der Neumond in Bethlehem exakt wurde, als die Sonne in Bethlehem genau im Zenith stand.

Vielleicht war es kein Komet, der zur Zeit der Geburt Jesu gesehen wurde, sondern diese besondere Konstellation am Himmel.

Da die drei Könige Astrologen waren, könnte der Stern von Bethlehem das Sternbild dieses Neumondes mit dem Trigon zum Jupiter gewesen sein. Vielleicht suchten die drei Könige den Ort, an dem die Sonne im Zenith stand, als diese Konstellation exakt wurde.

Es gehört auch der Mars am Ascendenten mit dem Venus-Trigon mit dazu, denn sonst träfe dies auch auf andere Orte zu. Erst der exakte Mars am Ascendeten macht Bethlehem einzigartig.

Die Venus dieses Trigons steht im Sternzeichen Löwe. Dies wäre dann die nochmalige Bestätigung der Geburt des Löwen von Juda .

Sollte dies zutreffen, dann wäre auch die genaue Geburt unseres Erlösers bekannt. Zur Wiederholung: Der 1.10. im Jahr 5BC um 12:19 wäre dann der exakte Zeitpunkt.

Mit der Medianus-App kann man sich diese Daten ansehen.
-4-10-01 12:19:41
Latitude Bethlehem: 31,7053996
Longitude Bethlehem: 35,1936877

Das Horoskop kann man hier berechnen ( -4jul für 5BC eingeben)

Häufige Fehler und Einwände

Ein sehr häufiger Einwand von Kritikern war und ist die Volkszählung vor der Geburt von Gottes Sohn. Die heutigen Kritiker haben wahrscheinlich noch nichts von der Tafel gehört, welche in Ankara entdeckt wurde. ( Siehe Hesemann »Jesus von Nazareth«, S. 54-58).
Auf dieser Tafel werden gleich mehrere Volkszählungen vor dem Tod des Herodes aufgeführt. Eine auch im Jahr 6 BC, die wahrscheinlich bis 5 BC gedauert hat.

Den häufigsten Fehler findet man beim Befehl zum Wiederaufbau vom Tempel in Jerusalem. Da es drei verschiedene Befehle gab, ist das auch nicht verwunderlich. Viele Bibelforscher nehmen die Angaben aus dem Buch Nehamia ( Nehamja 2, 1-8). Nehamia kam zum Aufbau der Stadtmauer nach Jerusalem, nicht jedoch zum Tempelbau. Und zwar im 20. Regierungsjahr von König Artaxerxes I. Also 13 Jahre nach Esra. Warum dieser Fehler so häufig ist bleibt ein Rätsel. Wahrscheinlich passt dann das Ganze zu anderen Fehlern in der Forschung.

Weiters wird oft der König Dareios II mit dem früheren Dareios I verwechselt. Diese Forscher glauben, der Tempel sei bereits 515 BC fertig gewesen. Da jedoch nur Dareios II nach Artaxerxes I regierte, ist diese Annahme völlig falsch. Der 2. Tempel wurde 417 BC fertiggestellt. Das sind fast 100 Jahre Irrtum.

Seit es in der Theologie die „Futuristische“- und die „Präteristische Schule“ gibt, wird auch die letzte Woche aus Daniel 9 häufig in die Zukunft verschoben. Allen Ernstes liest man dann zum Beispiel: „Mit dem Einzug in Jerusalem wurde eine Pausetaste gedrückt und das Zeitalter des neuen Bundes begann. “ Diese und ähnliche Unsinnigkeiten wurden im Zuge der Gegenreformation erfunden. Heute geht dies sogar soweit, dass die alte „Historische Schule“, wie sie hier dargestellt ist, an den Universitäten nicht mehr gelehrt wird.

Andere Bibelforscher gehen davon aus, dass die Taufe des Gesalbten durch Johannes der Beginn seiner Mission sein müsste. Dabei setzen sie die Angabe „ca. 30 Jahre“ mit dem Datum der Taufe gleich. Diese Forscher sollten Lukas 3 etwas genauer lesen.

Den wohl groteskesten Fehler begeht die Religionsgemeinschaft der „Sieben-Tags-Adventisten“. Sie behaupten allen Ernstes, dass der heutige Rhythmus der Wochentage seit Adam niemals unterbrochen wurde. Die Kirchenführung weiß natürlich seit Jahrzehnten, dass die Römer anfangs eine 8-Tage Woche hatten und auch dass die naive Übernahme des Sabbat von den Juden ein Fehler war. Den Gläubigen wird aber diese Lüge weiter eingetrichtert, denn es betrifft den Kern dieser Glaubensgemeinschaft.

Grabinschrift in Rom 269 n. Chr.

Diese Grabinschrift wurde in Rom entdeckt. Das Vulgärlatein lautet übersetzt:

 „In dem Konsulat Claudius und Paternus, in der None des Novembers, am  Tag der Venus, und am 24. Tag des Lunar-Monats, errichtete Leuces [diese  Gedenkstätte] für ihre allerliebste Tochter Severa und für Seinen  Heiligen Geist. Sie starb [im Alter] von 55 Jahren und 11 Monaten [und]  10 Tagen.“ 

Paternus war im Jahr 269 zusammen mit Kaiser Claudius Gothicus ordentlicher Konsul.

„None des Novembers“ = der 5. November

„Tag der Venus“ = Freitag

Man findet dies im Buch von:
E. Dichl, Inscriptiones Latinæ Christianæ Veteres, Bd. 2, S. 193, Nr. 3391.
Siehe auch, J. B. de Rossi, Inscriptiones Christianæ Urbis Romæ, Bd. 1, Teil 1, S. 18, Nr. 11

Was ist so interessant an dieser Grabinschrift?

Diese Grabinschrift ist deshalb einzigartig, weil das Datum sowohl im Julianischen Kalender, als auch im Luni-Solarkalender angegeben ist. Dadurch können wir prüfen, ob unser heutiger Kalender dem damaligen entspricht.

  • Julianischer Kalander: Freitag der 5. November 269 n. Chr.
  • Luni-Solar Kalender: 24. Tag des Monats

Offensichtlich waren wohl beide Kalender zur damaligen Zeit in Gebrauch, ansonsten hätte man nicht beide Daten in Stein gemeißelt.

Es stimmt exakt mit der damaligen Grabinschrift überein

Die Christen in Rom benutzten also noch im Jahr 269 den Kalender Gottes genauso wie er vor einigen Jahren wieder entdeckt wurde.

Zur Kalenderberechnung

Zwischen 6 und 66 n.Chr. wurden die Sadduzäer nicht nur zu einer wesentlichen Macht innerhalb des Sanhedrin [hohe Rat], sondern es war ihnen auch für viele Jahre möglich, den hohen Priesterdienst zu kontrollieren. Die Revolte von 66-70 n.Chr. bedeutete das Ende für die Sadduzäer. Obwohl sie gedacht hatten, die Revolte verhindern zu können, so hatten die Römer keine Verwendung für eine gescheiterte Aristokratie. Mit der Zerstörung des Tempels und der Auflösung der Nation, gerieten die Sadduzäer in Vergessenheit.

Die Christen Roms benutzten nicht den Kalender der rabbinischen Juden, sondern folgten den Samaritern und deren Berechnung des Kalenders.

“Wenn man bedenkt, dass die Samariter keinen Gefallen am Gebrauch der jüdischen Namen der Monate fanden, sondern die Ordnungszahlen stattdessen benutzten, so scheint die Annahme plausibel, dass die Samaritaner nicht den jüdischen (rabbinischen) Kalender benutzten, der seit der Zeit, als die babylonischen Namen für die Monate schließlich zusammen mit dem Herbstkalender eingeführt wurde, in Gebrauch war. Ein zusätzlicher Anhalt für diese Datumsangabe (Fest am siebten Monat), bietet die Tatsache, dass die Samariter die jüdischen Feste Purim und Hanukkah nicht feiern, die in der makkabäischen Periode eingeführt wurden.“

Übersetzt von Elsabeth Bartl